Am 20. März 2017 ist das viel diskutierte „Autonomiepaket“ in Begutachtung gegangen. Die Gesetzesentwürfe finden Sie auch unter www.pflichtschullehrer.at. Bitte entscheiden Sie selbst, ob es sich wirklich, wie der Dienstgeber behauptet, um ein Autonomiepaket handelt oder nur um Änderungen im organisatorischen Bereich.
In den 12 Verhandlungsrunden mit dem Dienstgeber konnten wesentliche Punkte im Sinne der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer verbessert werden. Wir haben viel erreicht, sind aber mit dem vorliegenden Autonomiepaket noch nicht zufrieden (siehe auch Plakate „WAS DAS AUTONOMIEPAKET KANN - UND WAS FEHLT“ bzw. „AUTONOMIE IST NICHT ALLES! - WAS INSGESAMT FEHLT“ im Anhang).
Die Dienstgeberseite hat im Rahmen der Verhandlungen zugesagt, dass es am Ende einer ergebnisoffenen Begutachtungsphase Schlussverhandlungen mit dem Ziel einer sozialpartnerschaftlichen Einigung geben wird. Eine abschließende Bewertung wird also erst in einigen Wochen möglich sein.
Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung.
Paul Kimberger Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer Vorsitzender der ARGE Lehrer/innen |
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Dietmar Stütz 1. Vorsitzender-Stellvertreter der GÖD OÖ |
Walter Wernhart Vorsitzender des Zentralausschusses der Lehrerpersonalvertretung APS |